„Ich glaube, Elrond, daß es in diesem Fall gut wäre, eher auf ihre Freundschaft als auf große Weisheit zu vertrauen. Selbst wenn Ihr für uns einen Elbenfürsten wie Glorfindel auswähltet, könnte er doch nicht den Dunklen Turm stürmen oder den Weg zum Feuer bahnen kraft der Macht, die er besitzt.“
(Gandalf, „Der Ring geht nach Süden")

„Und ich werde dir Gefährten aussuchen, die so weit mit dir gehen sollen, wie sie wollen oder das Schicksal es zuläßt. Ihre Zahl muß klein sein, denn deine Hoffnung liegt in Schnelligkeit und Heimlichkeit. Hätte ich eine bewaffnete Streitmacht der Elben wie in der Altvorderenzeit, so würde sie wenig nützen, sondern nur die Macht Mordors auf den Plan rufen.“
(Elrond, „Der Ring geht nach Süden")

„Oh weh!“ rief Legolas, und sein schönes Elbengesicht war sehr bekümmert. „ Die Nachricht, die zu überbringen ich ausgesandt wurde, muß nun ausgesprochen werden. Es ist keine gute Nachricht, doch habe ich erst hier erkannt, wie schlimm sie den Anwesenden erscheinen muß. Sméagol, der jetzt Gollum genannt wird, ist entkommen.“
(Legolas, „Der Rat von Elrond")


Und Legolas für die Elben (And Legolas shall be for the Elves)
von teanna, übersetzt von Amber

„Ist er immer noch da?“

Der Elbenfürst hielt in seinem langen Aufstieg den gewundenen Wandelgang hinauf inne, ein Bein reglos in der Luft wie bei einer Katze. Er blickte hinunter zwischen den Blättern, die die gleiche, sonnendurchflutete Farbe hatten wie sein Haar... Blätter, die gerade lichter zu werden begannen und die einen verwobenen Tanz grauer Zweige zeigten, und einen einsamen Flecken in der Farbe von Wintergras. Direkt dahinter öffneten sich die Bäume auf ein Gewirr von Wegen zwischen niedrigen Büschen und Kräutern. Zwei der Hobbits rannten dort herum und warfen sich etwas zu. Glorfindel sah zu Elrond auf, der den Gang herunterkam, die Arme beladen mit einem unordentlichen Stapel aus Büchern, Karten und Papieren. „Immer noch?“

Elrond stellte den Stapel auf dem Boden ab und bemerkte dabei den starken Luftzug, der Blätter in die offenen Räume wehte. Er beschwerte den Stapel sorgfältig mit einem besonders dicken Buch und stellte sich neben Glorfindel. „Er hat sich seit dem Rat kaum von der Stelle bewegt.“

„Er hat gefragt, ob er einige meiner Leute als Kundschafter bei einem Erkundungsritt begleiten dürfte, aber Richtung Westen, nicht zurück nach Düsterwald. Ich fand es seltsam, dass er nicht zu seiner Familie zurückkehren möchte, um ihnen über den Rat zu berichten.“

„Sie würden ihn dort behalten, und er will nicht dort bleiben. Er möchte auch nicht einfach nur ein Kundschafter sein.“ Elrond verstummte. Die herbstliche Brise stieg vom Fluss empor, schneidend wie Falkenschwingen. Glorfindel stand neben ihm mit der ruhigen, gelassenen Geduld des alten Freundes. Unten verschwanden die beiden Hobbits in einem Labyrinth aus Sträuchern.

Nach einer Weile sprach Glorfindel: „Du sagst mir nicht alles.“

„Gollums Flucht schwärt in seinem Herzen.“

„Ja, das haben wir beim Rat gesehen.“

Die beiden Elbenfürsten, der eine dunkel wie die Sterne, der andere golden wie die Sonne, blickten schweigend durch den Wald hinunter. Die Bäume rauschten, die Blätter fielen, ein Schwarm Zugvögel flog vom Fluß auf, die Sonne wanderte um eine Haaresbreite am Himmel entlang. Etwas jagte aus dem untenliegenden Dickicht hervor, schneller als ein Vogel, gefolgt vom hellen, klaren Lachen junger Hobbits.

„Er würde also mit dem Ringträger gehen?“ sagte Glorfindel schließlich.

„Anstatt zu essen, hat er während des gesamten gestrigen Abendessens auf mich eingeredet und versucht, mich von seinen Vorzügen zu überzeugen.“ Elrond lächelte fast. „Ich kann Frodo nicht allein gehen lassen, nur begleitet von Sam.“

„Es gibt noch viele andere, die gehen werden, ich und andere meines Hauses...“

„Gewiss, du wirst gebraucht.“

„Wenn wir eine große Streitmacht entsenden, wird das nur den Zorn Mordors erregen.“

„Ja. Es sollten nur einige wenige Gefährten sein.“

„Dann wäre es besser, die von uns zu entsenden, die mehr ... Erfahrung haben.“

„Gewiss. Genau das habe ich ihm auch gesagt.“ Seine Augenbrauen senkten sich ein wenig, wie ein Habicht, der auf eine andere Luftströmung wechselt. Sein wacher Blick blieb auf den jungen Elb weiter unten geheftet.

Legolas saß an die vertraute glatte Rinde der Platane gelehnt, die gefleckt war im selben Grün, Grau und Braun, das auch er trug. Sein wintergrasblasses Haar verschmolz mit den bleichen Stellen der Rinde, ganz so, wie auch seine Lebenskraft mit der des Baumes verschmolz. Seine Augen ruhten auf dem Baum vor ihm und den Bergen dahinter, deren Gipfel von Schnee bedeckt waren, doch sein Herz weilte an einem anderen Ort. Er sah die großen Bäume, die bei Thranduils Halle wuchsen, ihre dunklen Stämme und Zweige zerschnitten von einfallendem Sonnenlicht, und ein dürres Geschöpf, das einem mutierten Frosch glich, klammerte sich an den obersten Ast.

Nacht, und der Mond und Orks und Tod, und das Geschöpf war verschwunden und ein Versprechen gebrochen. Ein Versprechen, das er dem Dúnadan selbst gegeben hatte. Wie hatte es geschehen können, daß er dieses Vertrauen enttäuscht hatte? Wieder und wieder ließ er die Ereignisse vor seinem inneren Auge vorbeiziehen und fand tausend Möglichkeiten, wie er den Ausgang hätte ändern können. Aber es war zu spät; die Zeit gleicht einem schnell fließenden Fluss, der den Wald durchquert, und man kann nicht gegen den Strom schwimmen. Man kann sich nur von der Strömung mitreißen lassen und darauf hoffen, den Felsen zu entgehen.

Vielleicht.

Er würde mit den Kundschaftern von Imladris reiten, aber es war zu spät und nicht genug. Und Elrond würde ihn nicht mit dem Ringträger gehen lassen, er würde jemanden senden, der älter und weiser war, jemanden, der die Nazgûl in den Fluß getrieben hatte und der, wenn es denn stimmte, was man sich erzählte, in einem anderen Leben sogar mit einem Balrog gekämpft hatte. Der Teil seines Geists, der auf den Pfaden elbischer Träume wandelte, kaute daran herum wie ein Hund, der versucht, das Mark aus einem Knochen herauszubekommen. Einem zu großen, steinharten Knochen.

Der wache, aufmerksame Teil seiner Sinne nahm plötzlich ein Geschoss wahr, das auf seinen Kopf zuflog. Seine Hand schnellte vor wie die Kralle eines Habichts und fing es ab.

Die Träume verschwanden wie eine ausgeblasene Kerzenflamme. Er schaute kurz auf den Gegenstand in seiner Hand hinab, eine leichte metallene Scheibe, etwa drei Handbreit im Durchmesser und mit einem einige Finger hohen Rand, verziert mit den elegant verzweigten Ranken, die so typisch für die Kunst von Imladris waren.

Er sah auf und in die großen Augen von Merry und Pippin. Sie sahen aus wie Rehe, die gerade den sprungbereiten Panther bemerkt hatten. Er starrte wieder auf den Gegenstand in seiner Hand. „Dies scheint mir...“ er sah wieder zu den Hobbits auf, „eine Kuchenplatte aus Herrn Elronds Küche zu sein.“

Merryundpippin (er konnte sie immer noch nicht auseinander halten) sahen einander an, und der etwas größere boxte den anderen in den Arm:

„Ich hab’s dir gleich gesagt! Du musst sie etwas schräg werfen, wegen dem Wind!“

„Hab ich ja!“

„In die andere Richtung!“

„Wie, in die andere Richtung? Du hast gesagt nach links!“

„Andersrum links. Von mir aus gesehen links, von dir...“

Legolas erhob sich und drehte die Kuchenplatte hin und her.

„Oh, tut mir schrecklich leid... ähhmm... Herr Legolas“, sagte der kleinere Hobbit. „Es war... äh... “, er wich ein oder zwei Schritte zurück. Er sah aus, als wollte er am liebsten davonlaufen. „Der Wind.“ Seine Stimme hob sich unsicher beim letzten Wort, wie ein Eichhörnchen, das auf einen Baum flieht.

Der Elb sah auf die zwei Hobbits hinab; sie waren gerade einmal halb so groß wie er. Er drehte die Metallscheibe in den Händen. „Ihr habt das hier fliegen lassen?“

„Ähm.“

„Öh.“

„Wie?“ Seine hellen Augen glitzerten wie die Sonne auf dem Fluss, seine Lippen zuckten in verhaltenem Lächeln.

„Merry kann’s besser“, sagte der Kleinere.

Legolas gab Merry die Scheibe. „Zeig es mir“, sagte er.

Merry wedelte mit der Hand in Richtung Pippin, eine flügelschlagartige Bewegung, die den anderen Hobbit den Pfad entlang scheuchte, der durch den Kräutergarten führte. Er hielt die umgedrehte Scheibe locker in drei Fingern, ringelte sich zusammen wie eine Schlange und schnellte Elronds Kuchenplatte geradewegs über den riesigen Kräutergarten hinweg.

Legolas sah verblüfft zu. Sie stieg empor wie ein lauernder Falke, aber gerade und schnell, wie ein Pfeil im Flug, neigte sich dann, wurde langsamer, und Pippin sprang hoch und fing sie auf. Legolas winkte Pippin zu. „Hierher!“ Die Elrond’sche Kuchenplatte flog pfeilschnell zurück...

...gute fünf Schritt zu weit zur Seite.

Legolas hechtete hinterher, reckte und streckte sich in der Luft, so weit er konnte, und berührte sie gerade noch mit den Fingerspitzen. Er flog mitten hinein in die kostbare Kamille des Chefkochs und landete genau so, wie kein Elbenprinz eines noch so kleinen Waldkönigreichs es jemals tut.

„Ist das nicht ein Teil meines Geschirrs?“

Von seinem Posten aus konnte Glorfindel die Inschrift lesen, die die kunstvoll verzierte Scheibe umgab. „Ahhhh.“

„Wann können wir sie endlich ins Auenland zurückschicken?“

Die Elrond’sche Kuchenplatte flog in wildem Zickzack über den Garten hinweg wie ein verrücktgewordenes fliegendes Karnickel, von Hobbit zu Elb zu Hobbit zu Hobbit und wieder zu Elb. Der süße Duft leicht zerdrückter Kräuter erfüllte die Luft, zusammen mit Rufen und Gelächter. Für den Augenblick waren Ringe und Dunkle Herrscher vergessen.

Merry konnte die Scheibe schon bald so schnell und fest werfen, wie seine arbeitsgestählten jungen Arme es nur vermochten, hoch über den Kopf des Elben hinweg, und Legolas konnte hochspringen und sie ohne große Schwierigkeiten fangen. Und es dauerte nicht lange, bis Legolas begriff, daß man dafür eine sehr leichte Hand brauchte, weil man sich sonst nur blaue Flecken zuzog. Pippin konnte besser fangen als er selber werfen und sprang bald so gut wie der Elb, wenn auch nicht so hoch. Und er lernte besser, den Wind zu berücksichtigen...

...als ein danebengegangener Wurf an einem Baumstamm abprallte und einen der Zwerge, die beim Rat zugegen gewesen waren, mitten in die Brust traf. Die Scheibe sprang mit einem hörbaren Knall zurück und landete einige Schritte weiter auf dem Weg.

Die drei Mitglieder des Rats der Elrond’schen Kuchenplatte erstarrten.

„Nicht schon wieder“, hauchte Pippin.

Zwei Zwergenälteste standen auf dem Kräutergartenweg, gekleidet in mehrere Lagen knotenumflochtenen Leders und Wolle und die Art von glänzendem verzierten Kettenhemd, die Zwerge zu festlichen Gelegenheiten tragen. Ihre Bärte waren lang und weiß und aufwendig geflochten. Pippin konnte sich nicht an ihre Namen erinnern; sie waren keine von Bilbos alten Gefährten, sondern irgendwelche Verwandte, die mit Glóin vom Einsamen Berg gekommen waren.

Die Augenbrauen des linken zuckten wie zwei Dachse, die sich zum Angriff bereit machten.

Legolas trat vor und hob die heruntergefallenen Scheibe auf. Er überragte die Zwerge, aber sie nahmen mit ihren breiten, stämmigen Gestalten den ganzen Weg ein.

Die Hobbits wechselten einen verstörten Blick und fragten sich, ob noch Zeit zum Flüchten bliebe.

Legolas stand einen Moment reglos da; eine Schlacht, ein Drache, Gold und Zwerge standen ihm so deutlich vor Augen als seien sie leibhaftig zugegen.

Merry raffte sich auf und stellte sich neben den Elb. Pip folgte ihm mit dem gleichen Gesichtsausdruck, den er damals bei Bauer Maggot gehabt hatte. „Äh“, fing er an, „ich wollte nicht...“

„Was er sagen will, ist, dass ich diese Kunst gerade erst erlerne und sie noch nicht recht beherrsche, wie es scheint. Ich habe die Launen des Windes nicht genug berücksichtigt.“ Legolas verneigte sich, ähnlich wie es Glóin während des Rats getan hatte. „Verzeiht mir bitte, meine guten Zwerge.“

Der zur Rechten gab ein tiefes Brummen von sich, das wie das eines verärgerten Elches klang.

Legolas’ Stimme hingegen glich Mirúvor, der in einen kostbaren Becher fließt. „Ich hoffe, ihr habt durch meine mangelnden Fähigkeiten keine ernsthaften Verletzungen davongetragen.“ Er lächelte entschuldigend.

Die tiefliegenden Augen der Zwerge trafen sich einen Moment lang. Der linke nickte knapp, beinahe eine Verbeugung.

„Da oben müssten jetzt eigentlich Tee und ein Imbiss bereitstehen“, warf Pippin ein, während er in Richtung der Hallen über ihnen gestikulierte.

„Sehr zu empfehlen“, fügte Merry hinzu, „und ein ausgezeichnetes Bier, falls Ihr’s noch nicht probiert habt.“

Der Zwerg zur Rechten setzte in ein breites Grinsen auf. „Hah! Natürlich weiss ein Hobbit, wo es in Elronds Hallen etwas zu essen gibt, jedenfalls, wenn man Glóins Erzählungen Glauben schenken darf.“

„Dann folgt uns. Wir wollen nachsehen, was man für uns aufgetischt hat und welche Lieder erklingen.“ Legolas drückte Pippin die Kuchenplatte in die Hand. „Vielleicht solltest du das hier zurückbringen, bevor es jemand bemerkt“, flüsterte er.

Pippin polierte sie an seiner Jacke und wischte die zerdrückten Kräuter und die Erde ab. Er sah zu dem hoch gewachsenen Elb auf, in dessen Gesicht ein kaum unterdrücktes, verschwörerisches Lächeln zuckte. Pippin grinste zurück. „Kein Problem. Und es ist auch kein Problem, sie morgen wiederzubekommen.“

Elrond lehnte auf der Brüstung; die Bücher lagen vergessen neben ihm. „Hättest du zusammen mit Hobbits eine Kuchenplatte durch einen Kräutergarten gejagt?“

„Ich glaube nicht.“

„Ich auch nicht.“

„Und ich wäre vielleicht auch nicht ganz so diplomatisch mit den Zwergen umgegangen, ganz besonders nicht als ein Sohn Düsterwalds,“ sagte Glorfindel.

Sie standen eine Weile stumm beisammen und ließen sich die Sache durch den Kopf gehen, und jeder von ihnen versuchte dabei, sich vorzustellen, wie der andere durch die Kamille hechtete.

„Er erinnert mich an jemanden.“, sagte Glorfindel.

Elrond hatte die Geschichte schon früher gehört: wie ein gewisser Legolas Grünblatt aus dem Hause des Baums die Flüchtlinge aus Gondolin, darunter seinen Vater, den Knaben Eärendil, durch die lange Dunkelheit geführt hatte. „Sie haben den Namen gemeinsam, nicht die Weisheit“, sagte er.

Glorfindel lächelte. „Ich glaube mich zu erinnern, daß irgend jemand beim Rat gesagt hat &Mac226;Weder Stärke noch Weisheit werden uns weit bringen.’“ Er nickte hinüber zu dem Elben, den Hobbits und den Zwergen, die gerade in Richtung Halle verschwanden, in der Hoffnung auf eine zweite oder dritte Teestunde.

„Weisheit haben sie sicherlich nicht“, sagte Elrond.

„Aber Thranduils Sohn hat etwas, das wir nicht haben.“

„Und das wäre?“

„Ein Sprühen, wie Mondlicht auf fließendem Wasser. Er ist der Welt nicht überdrüssig. Er ist keine mächtige Eiche, er biegt sich wie ein junger Baum im Winterwind.“

Elrond nickte mit plötzlichem Verstehen. Er wusste jetzt, wer ein weiteres Mitglied der Gefährten sein würde. „Und der wird dem aufziehenden Sturm besser widerstehen können als jeder Baumriese im Wald.“

ENDE

Anmerkungen der Autorin:

Die beste Beschreibung von Legolas, dem Mitglied der Ringgemeinschaft, kommt vom Meister selbst, als ein „zorniger Kommentar zu einer „hübschen“ oder „weiblichen“ bildlichen Darstellung von Legolas.“ (Christopher Tolkien in „Das Buch der Verschollenen Geschichten 2, Die Geschichte von Eriol oder Aelfwine“):

“Er war so hochgewachsen wie ein junger Baum, geschmeidig und ungeheuer stark; er konnte blitzschnell einen großen Kriegsbogen spannen und einen Nazgûl abschießen; er besaß die unglaubliche Lebenskraft des Elbenvolks, so abgehärtet und schwer verwundbar, daß er in leichten Schuhen über Felsen oder Schnee wandern konnte, der Ausdauerndste der Gefährten.“

Michael Martinez, Autor von Visualizing Middle Earth schreibt in einem Artikel mit dem Titel “Speaking of Legolas...”

„...er ist sowohl jung als auch alt, sowohl weise als auch unrettbar unwissend im Umgang mit der Welt, die ihn umgibt. Legolas ist ein letztes Aufflackern elbischer Jugend am Ende der Altvorderenzeit.“


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