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Als Geburtstagsgeschenk für Aratlithiel, April 2006 Traum Er schreckt mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Der Raum ist erfüllt von seltsamen, flüsternden Stimmen. Sie regt sich neben ihm, und als sie ihn berührt, spürt er, wie ihr langes, lockiges Haar über seine bloße Haut rieselt wie Stränge aus gesponnener Seide. „Stimmt etwas nicht, Liebster?“ Ihr Atem ist eine warme Brise an seinem Hals. Ich habe geträumt, dass du mich in deinen Armen gehalten hast, während ich starb. Und alles, was ich empfand, war Friede – und Erleichterung. „Es ist nichts,“ flüstert er und zwingt sich mit aller Gewalt, zu vergessen. Er zieht sie an sich, und die Erinnerung an den Traum verblasst und verliert sich in ihrem Kuss.
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